Duo Debre & Rákosi - Ruralia Hungarica
Gemeinsam mit dem Pianisten András Rákosi tritt Zsuzsa Debre als Kommerkonzertduo „Duo Debre & Rákosi“ auf. Die beiden Musiker mit ungarischen Wurzeln haben sich unter anderem zu dem Projekt Ruralia Hungarica zusammengefunden und präsentieren dem Publikum Meisterstücke und Raritäten ungarischer Musik aus der Zeit der Jahrhundertwende.
ANDRÁS RÁKOSI, KLAVIER
Der Pianist András Rákosi ist ebenfalls Ungar und langjähriger Kammermusikpartner von Zsuzsa Debre. Er studierte in Budapest an der Musikakademie Franz Liszt und arbeitete anschließend als Dozent am Béla Bartók Konservatorium.
Seit 1990 lebt und arbeitet András Rákosi als Solist und begehrter Begleiter in Deutschland. 1999 gründete er die Musikschule Rákosi in Mülheim an der Ruhr und etablierte sich in den folgenden Jahren nicht nur als Pianist, sondern auch als erfolgreicher Klavierpädagoge.
Seit 1990 lebt und arbeitet András Rákosi als Solist und begehrter Begleiter in Deutschland. 1999 gründete er die Musikschule Rákosi in Mülheim an der Ruhr und etablierte sich in den folgenden Jahren nicht nur als Pianist, sondern auch als erfolgreicher Klavierpädagoge.
Ruralia Hungarica
Einen Schwerpunkt der Musikaufnahmen bilden die tänzerischen Melodien, die durch ihre Leichtigkeit und ihr rhythmisches Temperament begeistern. Eine echte Neuentdeckung sind dabei die ‚Ungarischen Melodien’ von Heinrich Wilhelm Ernst, die von dem Duo Debre und Rákosi erstmalig für eine CD eingespielt wurden.
Auch die sehr selten erklingenden Werke von E. Dohnányi werden in Ruralia Hungarica gekonnt in Szene gesetzt. Wurden die Stücke des weltberühmten Pianistenvirtuosen in der Zeit des Kommunismus noch totgeschwiegen, liegt es dem Duo heute besonders am Herzen, diese großartigen Kompositionen für die Nachwelt zu erhalten.
Dass die beiden regelmäßig konzertierenden Musiker Zsuzsa Debre und András Rákosi aus Ungarn stammen und dort die Musik ihres Heimatlandes studiert haben, schwingt in jeder einzelnen Note mit.
Ruralia Hungarica – virtuos, temperamentvoll, leidenschaftlich!
Auch die sehr selten erklingenden Werke von E. Dohnányi werden in Ruralia Hungarica gekonnt in Szene gesetzt. Wurden die Stücke des weltberühmten Pianistenvirtuosen in der Zeit des Kommunismus noch totgeschwiegen, liegt es dem Duo heute besonders am Herzen, diese großartigen Kompositionen für die Nachwelt zu erhalten.
Dass die beiden regelmäßig konzertierenden Musiker Zsuzsa Debre und András Rákosi aus Ungarn stammen und dort die Musik ihres Heimatlandes studiert haben, schwingt in jeder einzelnen Note mit.
Ruralia Hungarica – virtuos, temperamentvoll, leidenschaftlich!
Programm
Zoltán Kodály Doppeltänze aus Kálló
(Kállai Kettös)
Heinrich Wilhelm Ernst Ungarische Melodien (op. 22) (1814 – 1865)
Béla Bartók Rumänische Volkstänze
– Pause –
Ernö Dohnányi Ruralia Hungarica (op. 32/c)
Béla Bartók First Rhapsody
Heinrich Wilhelm Ernst Ungarische Melodien (op. 22) (1814 – 1865)
Béla Bartók Rumänische Volkstänze
– Pause –
Ernö Dohnányi Ruralia Hungarica (op. 32/c)
Béla Bartók First Rhapsody