WHITE CHRISTMAS
Ensemble De Pré
Fröhlich! Unkompliziert! Unterhaltsam! Das Ensemble De Pré steht für ein musikalisches Fest!
Es auf der Bühne zu erleben ist wahrlich ein Fest. Unter Fest versteht das Ensemble De Pré das Erleben des Konzertereignisses einmal in anderer Form. Abgerundet werden die „Fest“ – Konzerte durch kleine Anekdoten zu den Stücken und Komponisten. Zsuzsa Debre präsentiert diese mit so viel Humor, dass sie jedem der Gäste ein Lächeln entlocken. Die Spielfreude des Ensembles überträgt sich augenblicklich auf die Zuhörer. Die virtuosen Passagen, sowie die tänzerischen Stücke werden so lebendig präsentiert, dass bis heute jedes Publikum mitgerissen wurde.
Raisa Marie Micallef, Sopran
Die 14-jährige Sopranistin aus Malta beeindruckt mit ihrer einzigartigen Stimme. Bereits im Alter von 9 Jahren ging sie regelmäßig zum Trinity College of Music in London, wo sie ihre Stimmbildung im Bereich der klassischen, populären und Musical Musik mit ihrer Gesangslehrerin Kimberly Marie Grech, Sopran, fortsetzt. Bei vielen Festivals auf Malta und in Europa wird sie eingeladen, wie zum Beispiel beim Classics Under The Stars auf Malta, OltreOceano Festival auf Sizilien und dem Festival Citta di Uta auf Sardinien. Beim International Music Festival for Classical Singers im Mai 2016 belegte Raisa Marie Micallef den zweiten Platz.
White Christmas - Ein Weihnachtskonzert für alle Generationen
Von Händel bis White Christmas. Man könnte aber genauso gut sagen: von der Kirche nach Hause auf die Straße!
Zu Händels Zeiten wurden gerade die ersten deutschsprachigen Weihnachtslieder getextet und gesungen.In den folgenden Jahrzehnten wurden immer mehr Weihnachtslieder gedichtet und aus ihren ursprünglichen Sprachen ins Deutsche übersetzt, wie zum Beispiel „O du fröhliche“, welches aus dem Italienischen stammt und ursprünglich „O sanctissima“ hieß. Immer mehr Familien fingen an, die Weihnachtslieder nicht nur in der Kirche, sondern auch zu Hause beim gemütlichen Beisammensein zu singen. Später im neuen Zeitalter, hielten dann auch die amerikanischen Weihnachtslieder wie „Jingle Bells“ und „Santa Claus is coming to town“ in Deutschland Einzug.
Nun sind sie bei uns genauso bekannt, wie unsere „traditionellen“, deutschen Weihnachtslieder.Mozarts Klarinettenquintett ist eine der schönsten musikalischen Freundesgaben der Musikgeschichte. Die Klarinette war damals ein noch sehr junges Instrument. Ihre heutige Form bildete sich erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts heraus.
Mozart lernte die Klarinette 1778 in Mannheim kennen. Begeistert schrieb er an seinen Vater: „Ach wenn wir nur clarinetti hätten! – sie glauben nicht was eine sinfonie mit flauten, oboen und clarinetten einen herrlichen Effect macht.“ Fortan integrierte er die Klarinette schrittweise in seine Kompositionen.
In Wien lernte Mozart dann den Klarinettisten Anton Stadler kennen. Bekannt war Stadler vor allem dafür, dass er die tiefen Register der Klarinette beherrschte. Um den Tonraum zu erweitern, ließ er das Instrument sogar durch Verlängerung zur Bassetklarinette weiterentwickeln. Sein Tango polarisierte Musiker, Presse und Publikum und galt zu Beginn in orthodoxen Tangokreisen als nicht tanzbar. Piazzolla wurde in Buenos Aires auf der Straße offen angefeindet. Dies führte dazu, dass er Argentinien sogar für einige Zeit verließ. Als er 1960 in seine Heimat zurückkehrte, war der Tango dort so gut wie ausgestorben. Mit seinem Tango Nuevo wurde er für die nächsten Jahrzehnte zum großen Erneuerer und weltweiten Repräsentanten der Musik vom Rio de la Plata.
Nun sind sie bei uns genauso bekannt, wie unsere „traditionellen“, deutschen Weihnachtslieder.Mozarts Klarinettenquintett ist eine der schönsten musikalischen Freundesgaben der Musikgeschichte. Die Klarinette war damals ein noch sehr junges Instrument. Ihre heutige Form bildete sich erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts heraus.
Mozart lernte die Klarinette 1778 in Mannheim kennen. Begeistert schrieb er an seinen Vater: „Ach wenn wir nur clarinetti hätten! – sie glauben nicht was eine sinfonie mit flauten, oboen und clarinetten einen herrlichen Effect macht.“ Fortan integrierte er die Klarinette schrittweise in seine Kompositionen.
In Wien lernte Mozart dann den Klarinettisten Anton Stadler kennen. Bekannt war Stadler vor allem dafür, dass er die tiefen Register der Klarinette beherrschte. Um den Tonraum zu erweitern, ließ er das Instrument sogar durch Verlängerung zur Bassetklarinette weiterentwickeln. Sein Tango polarisierte Musiker, Presse und Publikum und galt zu Beginn in orthodoxen Tangokreisen als nicht tanzbar. Piazzolla wurde in Buenos Aires auf der Straße offen angefeindet. Dies führte dazu, dass er Argentinien sogar für einige Zeit verließ. Als er 1960 in seine Heimat zurückkehrte, war der Tango dort so gut wie ausgestorben. Mit seinem Tango Nuevo wurde er für die nächsten Jahrzehnte zum großen Erneuerer und weltweiten Repräsentanten der Musik vom Rio de la Plata.
Programm
Concerto grosso – G. F. Händel op. 6 Konzert Nr. 5
The Messiah – G. F. Händel
He shall feed his flock – Pifa (instrumental)
Santa Lucia – Teodoro Cottrau
Drei Nüsse für Aschenbrödel – Karel Svoboda
Panis Angelicus – C. Saint-Saëns
Doppelkonzert a-moll op. 3 Konzert Nr. 8. – Antonio Vivaldi
– Pause –
A Christmas Jazz Suite – B. Holcombe und M. Giammario
Cantique de Noël – Adolphe Adam
Rudolph the red nosed reindeer – Johnny Marks
Winter Wonderland – D. Smith und F. Bernard
Jingle Bells – J. Pierpont
White Christmas – Irving Berlin
Swinging Christmas – E.-Th. Kalke
The Messiah – G. F. Händel
He shall feed his flock – Pifa (instrumental)
Santa Lucia – Teodoro Cottrau
Drei Nüsse für Aschenbrödel – Karel Svoboda
Panis Angelicus – C. Saint-Saëns
Doppelkonzert a-moll op. 3 Konzert Nr. 8. – Antonio Vivaldi
– Pause –
A Christmas Jazz Suite – B. Holcombe und M. Giammario
Cantique de Noël – Adolphe Adam
Rudolph the red nosed reindeer – Johnny Marks
Winter Wonderland – D. Smith und F. Bernard
Jingle Bells – J. Pierpont
White Christmas – Irving Berlin
Swinging Christmas – E.-Th. Kalke