Pjotr I. Tschaikowsky
Serenade C-Dur für Streicher, op. 48
„Wie freue ich mich, dass Mozart seinen Reiz auf mich nicht im Mindesten eingebüßt hat.“ So schrieb Pjotr I. Tschaikowsky aus seiner Sommerfrische in Kamenka 1880 an seine Gönnerin Nadeshda von Meck. Am Ende des Sommers hatte er seine Serenade für Streicher vollendet, eine einzige glühende Huldigung an den Genius Mozarts.
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Ein zauberhafter Abend
Klassik im Stadthafen
Die Streicher der Rhein Ruhr Symphoniker, dirigiert von Zsuzsa Debre entlocken Ihnen Sommerträume – ein Wohlfühlabend
in dem Amphitheater des Stadthafen Mülheims
Wolfgang Amadeus Mozart
Eine kleine Nachtmusik
„EINE KLEINE NACHT MUSICK“ trug Mozart am 10. August 1787 in Wien in sein eigenhändiges Werkverzeichnis ein. Damals, mitten in der Arbeit am „Don Giovanni“, konnte er kaum ahnen, dass einmal diese kürzeste aller seiner Serenaden zu seinem berühmtesten Instrumentalwerk avancieren würde.
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